Wir begrüßen Sie herzlich in Leopoldskron-Moosund wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt. Im Namen der Pfarrgemeinde heißen wir Sie willkommen und freuen uns, wenn Sie  an unserem Pfarrleben teilnehmen wollen.

 

Unser Büro:  Tel. 8047/8060/10

 

Bienvenue à Leopoldskron-Moos

C'est au nom de la paroisse que nous vous souhaitons un agréable séjour. Nous serions également heureux des vous voir participer à notre vie paroisiale.

 

Notre bureau Tel. 8047/8060/10.

 

Salutiamo cordialmente i gentili ospiti di Leopoldskron-Moos e auguriamo a tutti  una piacevole permanenza. A nome della parrocchia Vi diamo il benvenuto e Vi invitiamo a partecipare alla nostra vita parrocchiale.

 

Nostro ufficio: Tel. 8047/8060/10

 

We greet you with a hart-felt welcome to Leopoldskron-Moos and wish you a pleasant stay. In the name of the parish, we welcome you and would be pleased to invite you to join our congregation.

 

Our office  Tel: 8047/8060/10

 

Bienvenidos en Leopoldskron-Moos! Lesdeseamos una agradable estancia. En el nombre de nuestra parroquia les damos la bienvenida y les invitamos cordialmente a partcipar en nuestras actividades parroquiales.

 

Officina: Tel: 8047/8060/10

 

Mi vas Pozdravljamo srdacno iz Leopoldskron-Moos i zelimo vam jedan ugodan boravak. U ime ove crkvene opstine zovemo vas i dobro dosli, prijatelji nasi ako vi nas crkveni zivot djeliti zelite.

 

Nas biro  Tel: 8047/8060/10

 

Witamy Was serdecznie w Leopoldskron-Moos i zyczymy Wam milego pobytu.W imieniu Wspolnoty Parafialney witamy Panstwa i zapraszamy do wziecia udzialu w zyciu parafialnjm.

 

Nasze biuro Tel: 8047/8060/10

 

Unsere Gottesdienstzeiten sind:
Nos horaires de messes sont - Orari della s.messa - Mass is held - Nuestras misas se celebran - Nase Vrijeme mise je - Nasze nabozenstwa

 

Samstag: 18.00 Uhr

Sonntag:   9.30 Uhr

Dienstag: 14.30 Uhr (monatlich/once a month)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In diesen Bereichen engagieren wir uns:

 

LITURGIE

  • Balance zw. Eucharistie- und Wortgottesfeiern
  • Gottesdienste für Familien mit kleinen Kindern (monatlich)
  • Abendgebet in der Pfarre (monatlich)
  • Ökumenisches Abendgebet in St. Markus (monatlich)
  • Müttergebet
  • Weltgebetstag
  • Maiandachten
  • Kinderkreuzweg
  • Bittgänge
  • Rosenkranzgebete
  • Rorate
  • Gebetsstunden
  • Krankenkommunion
  • Eucharistie am Nachmittag mit Kaffeetische
  • Jugendgottesdienste
  • Gottesdienste mit Volkschulkinder
  • Liturgiekreis
  • Vielfältige musikalische Gestaltung - gemeinsamer, oft auch mehrstimmiger Gemeindegesang
  • Agape jeden Sa Abend und jeden So Vormittag („Pfarrkaffee“)

 

VERKÜNDIGUNG

  • Einführung in die Lesungen des nächsten Sonntags
  • Bibelrunden
  • Sakramentenvorbereitung
  • Pfarrbrief
  • Pfarrwebsite
  • Katholisches Bildungswerk
  • Sternsingen
  • Zechpröbste
  • „Emmaus-Begegnungen“ (Bus, Apotheke, Tankstelle, …)

 

DIAKONIE

  • Wohnviertel- und Sozialkreis
  • Hausbesuche
  • Krankenbesuche
  • Geburtstagsgratulation
  • Mitarbeit bei Diakonieseminar und Stadtsozialkreis
  • Solidaritätsgruppe
  • Fastensuppenessen
  • Tag der Weltkirche
  • Unterstützung des Baby Hospitals in Bethlehem
  • Kirchenbau in Hancollusco, Peru
  • Unterstützung bei Brunnenprojekten/Brasilien
  • Mitwirkung Vinzibus
  • Caritassammlung

 

GEMEINSCHAFT

  • Feste
  • Jungschar
  • Ministrant/innengruppe
  • Eltern-Kind-Frühstück
  • Sprachkurse
  • Flüchtlingsbegleitung
  • Lernbegleitung
  • Seniorentreffs
  • Pfarrfriedhof
  • Vernetzung in diözesanen und überdiözesanen Gremien (Ökumenekommission, Pro Oriente, Dikasterium für ganzheitliche Entwicklung des Menschen-Sektion Migranten und Flüchtlinge)
  • Syrisches Institut und European Syriac Center Salzburg (Aufbau, Weiterentwicklung)

 

 

Die Aktivitäten unserer Pfarre sind so vielseitig wie unsere Pfarrfamilie:

Die Kerze der Hoffnung in unserer Kirche macht auf das Leid von Menschen aufmerksam, die aufgrund ihrer religiösen oder politischen Überzeugung, ihrer ethnischen Zugehörigkeit oder ihres Geschlechts diskriminiert, gefangen gehalten, gefoltert oder getötet werden.

 

CSI Österreich Petitionen online

Es ist Krieg.

Ein ratloser Psalm.

 

Aufgeschreckt bin ich, Ewiger, reibe mir zitternd die Augen, ein Traum muss es sein, ein schrecklicher, ein Alptraum.

Entsetzt höre ich die Nachrichten, kann es nicht fassen, Soldaten marschieren, kämpfen und sterben. Es ist Krieg.

Der Wahn eines Mächtigen treibt sie zu schändlichem Tun, mit Lügen hat er sie aufgehetzt, mit dem Gift seiner Hassreden.

In den Kampf wirft er sie, missbraucht ihre Jugend, missbraucht ihre Kraft, erobern sollen sie, töten sollen sie, sein Befehl ist eiskalt.

Seine Nachbarn hat er zu Feinden erklärt, ein Zerrbild gemalt, in den dunkelsten Farben seiner wirren Machtphantasien.

Niemand wagt ihm zu widersprechen, seine Claquere halten still, ein Marionettentheater umgibt ihn, das er höhnisch bespielt.

Seine Bosheit hat Raffinesse, listig und schamlos geht er voran, die Versuche ihn umzustimmen liess er ins Leere laufen,

umsonst sind sie angereist aus besorgten Ländern, Friedensappelle und Warnungen liessen ihn kalt.

Angst und Schrecken verbreiten sich, blankes Entsetzen, wieviele Verletzte wird es geben, wieviel Tote?

Wann wird die gefrässige Gier des Tyrannen gesättigt sein, wann der Blutstrom versiegen, wann die Waffen schweigen?

Hilflos starre ich auf die Bilder und Meldungen, meine Fäuste voll Wut, in meinen Augen regnet es.

Fahr den Kriegstreibern in die Parade, Ewiger. Allen! Leg ihnen das Handwerk, lass sie straucheln und fallen.

Wecke den Mut und den Widerstand der Rückgrat-Starken, lass das Volk sich erheben und die Verbrecher entlarven.

Nicht entmutigen lassen sollen sich alle, die an den Frieden glauben, die unverdrossen ihre Stimme erheben, gegen Verführer immun sind.

Sei unter denen, die nicht schweigen, die nicht wegschauen, die nicht achselzuckend sagen, was kann ich schon bewirken.

Höre unser Beten, unser Schreien, es töne in Deinen Ohren, unsere Angst um die Welt unser Kinder und Kindeskinder.

Sie hast Du uns in die Hände gegeben, Deine Welt ist die unsrige, In die die Hände fallen soll sie nicht den Machthungrigen ohne Gewissen.

Nie werde ich verstehen, warum Du dem allen nur zusiehst, Deine Hand nicht eingreift und die Tyrannen zerschmettert.

Mach Dich gefasst auf meine zornigen Fragen, wenn wir uns sehen wer- den, später, in diesem rätselhaften Danach, Deinem geheimnisumwobenen Himmel.

Dann will ich Antworten, will Erlösung und endgültigen Frieden, jetzt aber will ich nicht aufgeben, zu tun was, ich tun kann, damit wir jetzt und auch künftig den Namen verdienen, den wir so selbstverständlich als unseren eigenen tragen,

und ehrlich und glaubwürdig und unverhärtet berührbar,

als menschlicher Mensch unter menschlichen Menschen leben.

 

Stephan Wahle | Jerusalem (zitiert mit freundlicher Genehmigung des Verfassers)